momo hört zu e.V. ist ein junger gemeinnütziger Verein, der sich für eine Zuhör- und Wertschätzungskultur in Deutschland einsetzt.
Unser Kernteam besteht aus vier Personen und wir bringen wichtige berufliche Hintergründe aus unterschiedlichsten Bereichen mit. Im Moment hören wir mit 40 ehrenamtlichen Zuhörer:innen im ZUHÖRRAUM am Stephansplatz 2 in München zu. Dieses Angebot ist für alle kostenfrei. Jeder darf kommen. Auch gerne nur für einen Espresso.
Der I HEAR YOU-Workshop findet z.B. bei www.joblinge.de München als Teil des Gesamtprogramms statt. Weiterhin haben wir bereits an der TU München, LMU und im Museum www.dasmaximum.com unsere Werte aus dem Workshop vermittelt.
Unternehmen sind gerade dabei, das Angebot für sich zu entdecken. Braucht noch etwas Zeit, bis der Wert erkannt wird. Transformation ist ein Prozeß und Zuhören ist der Beginn.
Willst Du Zuhörer:in werden? Oder Du möchtest uns mit Deinen Fähigkeiten unterstützen?Dann kontaktiere uns bitte!
Dieses Bild zeigt nur einen Auszug. Hier sind alle mit Namen erwähnt. Wir sind jetzt 33 Zuhörer:innen und wir wachsen weiter. Danke euch Allen. Es ist so schön, dass ihr ein Teil von der MOMO Familie seid: Daniel Angermann, Bernadette Barnett, Sabrina Belling, Tania Bloch, Barbara Bonisolli, Christa Büchele, Lida Chaskou, Ulrike Engelmann, Julian Eyrich, Ulrike Friedrich, Diana Gasser, Ella Grosholz, Korina Karl, Reiner Keller, Stephan Kohwagner, Nasim Kowalewski, Elke Malzacher, Ingrid Menschick, Lilli Nauheim, Kerstin Niederbäumer, Celine Noevig, Verena Pietralla, Ruth Pink, Stephanie Prechtl, Dorothea Reding, Steffen Rintsch, Marion Rockenmaier, Jana Schmidt, Mira Schürmann, Beate Strobel, Barbara Weber, Marianne Weil, Joachim Wolski.
Wir alle sind MOMO. Hier seht ihr unsere Zuhörer:innen, die unseren gemeinsamen ZUHÖRRAUM leben einhauchen und absichtslos, bewertungsfrei und emphatisch Zuhören. EINFACH MOMO.
michael@momohoertzu.de
Initiator von Brot am Haken und dem hey Spendierbrett. momo hört zu ist sein Herzensprojekt. Warum? Er liebt es Menschen zu verbinden. momo hört zu schafft den Raum dafür.
„Alles, was am Ende bleibt, sind Beziehungen.“
sonja@momohoertzu.de
In meinem früheren beruflichen Umfeld als Grundschullehrerin entsteht Beziehung durch genaues Hin- und Zuhören. Verständnis und andere Blickwinkel. eröffnen sich dann von selbst. Wie einfach und wunderbar.
„Die meisten Menschen hören nicht zu, um zu verstehen, sondern um zu antworten.“ (Stephen R. Covey)
patrick@momohoertzu.de
Als dipl. Heilerziehungspfleger, Weltenbummler und begeisterter Podcaster möchte ich Menschen sichtbar machen und ihnen dabei helfen ihren persönlichen Träumen und Leidenschaften zu folgen.Wir müssen weg von dieser 0815 Pädagogik und junge Menschen dort abholen, wo sie stehen.
„Denn nur wer gehört wird, kann auch aufrichtig zuhören.“
nicole@momohoertzu.de
Kommunikation und Sprache sind Grundlage unseres Mit- und Füreinanders. Mein berufliches und privates Ziel ist es dabei authentisch zu kommunizieren und damit einfach, leicht, offen und ehrlich Emotionen, Gefühle und rationale Prozesse auszudrücken.
„Zwischen Reiz und Reaktion liegt ein Raum. In diesem Raum liegt unsere Macht zur Wahl unserer Reaktion. In unserer Reaktion liegen unsere Entwicklung und unsere Freiheit.“ (Viktor Frankl)
annette@momohoertzu.de
Mein Berufsleben war abwechslungsreich und bunt, dabei vielfach geprägt davon mit unterschiedlichen Menschen schnell in Kontakt kommen zu müssen, dabei ein gegenseitiges Verständnis füreinander zu entwickeln und die Bedürfnisse zu versuchen abzudecken. Jetzt im dritten Teil meines Lebens kann ich meine Tätigkeitsfelder selbst aussuchen und habe mich MOMO hört zu angeschlossen.
„Nicht ausgedrückte Gefühle sterben nicht, sie werden lebendig begraben und kommen irgendwann auf unschöne Weise wieder hervor.“ (Sigmund Freud)
igvf@uni-wh.de
Arzt, Lehrstuhlinhaber und Leiter des Instituts für Integrative Gesundheits-versorgung und Gesundheitsförderung (IGVF) an der Universität Witten/Herdecke. Achtsamkeits-, Gesundheits-, Zufriedenheits- und Verbundenheitsforscher. Auf der Suche nach dem SINN in der Medizin.Begeistert von der Möglichkeit, Heilung und Gesundheit im SELBST zu finden – innere Heimat für sich und andere zu sein: Da-Sein, Begegnung und Bezogenheit sind der Schlüssel.
„Zuhören hilft!“
igvf@uni-wh.de
Leiterin des Forschungsteams am Institut für Integrative Gesundheitsversorgung und Gesundheitsförderung (IGVF) an der Universität Witten/Herdecke. Mich bewegt die Frage nach den Ursachen menschlichen Verhaltens. Als Gesundheitswissenschaftlerin und Ökonomin verbinde ich meine Expertise, um ein umfassendes Verständnis für die komplexen Mechanismen und Ressourcen zu gewinnen, die unser Verhalten und Wohlbefinden beeinflussen. Verbundenheit, Achtsamkeit, Glück und Empowerment gehören dabei zu meinen Forschungsschwerpunkten.
„Ungekannt, doch wahrgenommen“ – William Blake
michael@momohoertzu.de
Initiator von Brot am Haken und dem hey Spendierbrett. momo hört zu ist sein Herzensprojekt. Warum? Er liebt es Menschen zu verbinden. momo hört zu schafft den Raum dafür.
„Alles, was am Ende bleibt, sind Beziehungen.“
sonja@momohoertzu.de
In meinem früheren beruflichen Umfeld als Grundschullehrerin entsteht Beziehung durch genaues Hin- und Zuhören. Verständnis und andere Blickwinkel. eröffnen sich dann von selbst. Wie einfach und wunderbar.
„Die meisten Menschen hören nicht zu, um zu verstehen, sondern um zu antworten.“ (Stephen R. Covey)
patrick@momohoertzu.de
Als dipl. Heilerziehungspfleger, Weltenbummler und begeisterter Podcaster möchte ich Menschen sichtbar machen und ihnen dabei helfen ihren persönlichen Träumen und Leidenschaften zu folgen.Wir müssen weg von dieser 0815 Pädagogik und junge Menschen dort abholen, wo sie stehen.
„Denn nur wer gehört wird, kann auch aufrichtig zuhören.“
anette@momohoertzu.de
Mein Berufsleben war abwechslungsreich und bunt, dabei vielfach geprägt davon mit unterschiedlichen Menschen schnell in Kontakt kommen zu müssen, dabei ein gegenseitiges Verständnis füreinander zu entwickeln und die Bedürfnisse zu versuchen abzudecken. Jetzt im dritten Teil meines Lebens kann ich meine Tätigkeitsfelder selbst aussuchen und habe mich MOMO hört zu angeschlossen.
„Nicht ausgedrückte Gefühle sterben nicht, sie werden lebendig begraben und kommen irgendwann auf unschöne Weise wieder hervor.“ (Sigmund Freud)
nicole@momohoertzu.de
Kommunikation und Sprache sind Grundlage unseres Mit- und Füreinanders. Mein berufliches und privates Ziel ist es dabei authentisch zu kommunizieren und damit einfach, leicht, offen und ehrlich Emotionen, Gefühle und rationale Prozesse auszudrücken.
„Zwischen Reiz und Reaktion liegt ein Raum. In diesem Raum liegt unsere Macht zur Wahl unserer Reaktion. In unserer Reaktion liegen unsere Entwicklung und unsere Freiheit.“ (Viktor Frankl)
igvf@uni-wh.de
Arzt, Lehrstuhlinhaber und Leiter des Instituts für Integrative Gesundheits-versorgung und Gesundheitsförderung (IGVF) an der Universität Witten/Herdecke. Achtsamkeits-, Gesundheits-, Zufriedenheits- und Verbundenheitsforscher. Auf der Suche nach dem SINN in der Medizin.Begeistert von der Möglichkeit, Heilung und Gesundheit im SELBST zu finden – innere Heimat für sich und andere zu sein: Da-Sein, Begegnung und Bezogenheit sind der Schlüssel.
„Zuhören hilft!“
igvf@uni-wh.de
Leiterin des Forschungsteams am Institut für Integrative Gesundheitsversorgung und Gesundheitsförderung (IGVF) an der Universität Witten/Herdecke. Mich bewegt die Frage nach den Ursachen menschlichen Verhaltens. Als Gesundheitswissenschaftlerin und Ökonomin verbinde ich meine Expertise, um ein umfassendes Verständnis für die komplexen Mechanismen und Ressourcen zu gewinnen, die unser Verhalten und Wohlbefinden beeinflussen. Verbundenheit, Achtsamkeit, Glück und Empowerment gehören dabei zu meinen Forschungsschwerpunkten.
„Ungekannt, doch wahrgenommen“ – William Blake
*Wichtige rechtliche Information: Unser momo hört zu Angebot ist keine Therapie oder therapeutisches Gespräch. Wir ersetzen keinen Psychologen, Therapeuten oder Arzt. Es ist eine Begegnung von Mensch zu Mensch auf Augenhöhe,. Wenn wir merken sollten, dass Hilfe benötigt wird, brechen wir das Gespräch ab und geben die Telefonnummern der dafür zuständigen Sozialen Notdienste weiter. Wir sind so lange begleitend, bis eine Lösung gefunden wurde.